Das Erscheinungsbild der Ende der zwanziger Jahre gegründeten d.j.1.11 ("deutsche jungenschaft vom 1.11.") war unverwechselbar. Zur Bekleidung der Gruppen gehörten die "Jujas", d.h. die Jungenschaftsjacken, und eine Fahne, die einen Falken über drei Wellen zeigt. Die Lager der Jungenschaften sind ferner nicht ohne die Kohten denkbar, Zelten nach finnisch-samischem Vorbild, die Eberhard Koebel (1907–1955) einführte und die später auch in anderen Gruppen verbreitet waren. Hier eine gut sichtbare Fahne, 1932, die Aufnahme eines Jungenschafters 1932 und die Photographie eines nicht näher bezeichneten Jungenschaftslagers vor 1933.
Von oben nach unten:
dj.1.11. Schwaben: Burgenland-Großfahrt, Schwarz-Weiß-Photographie, 1932, unbekannter Photograph; Bildquelle: Mit freundlicher Genehmigung des Fotoarchivs des Mindener Kreises e.V.
Mitglied der dj.1.11. in "Juja", Schwarz-weiß-Photographie, 1932, unbekannter Photograph; Bildquelle: Mit freundlicher Genehmigung des Fotoarchivs des Mindener Kreises e.V.
Jungenschaftslager, Schwarz-weiß-Photographie, 1930, unbekannter Photograph; Bildquelle: Mit freundlicher Genehmigung des Fotoarchivs des Mindener Kreises e.V.